Weihnachtsmarkt auf Iftaer Schulgelände mit vielen Angeboten

Ifta (rüd)

Seit das Iftaer Schulgelände zum Bürgerzentrum umfunktioniert wurde, zieht hier auch der alljährliche Weihnachtsmarkt die Besucher an. Auch in diesem Jahr wurde nach de Eröffnung durch Bürgermeister Wolfgang Uth einiges geboten. Angefangen vom hübschen Programm des Schulchores der Grundschule Creuzburg unter Leitung von Eileen Stephan. Neben den schönen Weihnachtsliedern war auch die Geschichte vom 'Täubchen des Friedens' ein besonderer Ohrenschmaus für alle Besucher. Musikalisch wurden die Marktbesucher im Weiteren vom Gesangverein 'Frohsinn' und dem Iftaer Posaunenchor unterhalten. Überdies hatte Benito Wallstein die Konserven mit ausreichend schönster Weihnachtsmusik gefüllt. Gut unterhalten konnte man so über den Markt schlendern, der Lukullisches wie Glühwein, Deftiges vom Grill, Wild und Ziegenkäse oder auch Süßes wie Honig, Marmeladen und Liköre draußen auf dem Schulhof bot , Kaffee und Kuchen beim Heimatverein im Bürgeraal bereithielt. In der Bibliothek hatten Kurt Andres und Wolfgang Schröckel die Modelleisenbahn aufgebaut,die von Kindern und Erwachsenen umlagert war. Schmuck und weitere Geschenkartikel waren in der Turnhalle zu finden, in der sich auch die Kirchgemeinde und das DRK vorstellten. Gemalt wurde am Tisch der Kirmesmädchen und für die musikalische Unterhaltung in der Halle sorgte die Sängerin Marion Weber aus Altenburschla. Der Schneefall in der Nacht und auch tagsüber hatte ja dem Weihnachtsmarkt ein winterliches Antlitz verliehen, weshalb sich besonders am Abend bei weihnachtlicher Beleuchtung die Besucher noch gern aufhielten. Der Grillrost bei der Feuerwehr und die Glühweinbehälter beim Sportverein waren da ständig unter Dampf zu halten. Für die Kinder war am Nachmittag indes auch der Weihnachtsmann über den Schulhof gestapft und hatte einige Geschenke aus dem Sack gekramt. Er blieb ein wenig traurig zurück,denn gern hätte er noch mehr Geschenke verteilt. Am Abend öffnete dann die Kirchgemeinde noch das lebendige Adventsfenster , wodurch der Markt nun auch noch vom göttlichen Segen eingehüllt war. Ein gutes Gefühl für die zahlreichen Besucher wie es schien.

Foto: R. Schwanz