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Baumaßnahmen in Mihla

Baumaßnahmen in Mihla (Bild vergrößern)
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Am 4. September begannen die Ausbauarbeiten an der Mihlaer Münsterstraße. Trotz aller möglichen Ankündigungen und Beschilderungen staunten etliche Autofahrer nicht schlecht, als es auf der gewohnten Bahn dann doch nicht weiter ging.

Die Baufirma hat in der ersten Woche bereits gut geschafft. Die alte Bitumendecke wurde abgefräst und die Gehwege abgebaggert und entsorgt. Mit dem linksseitigen Gehweg soll begonnen werden, um die Möglichkeiten für Fußgänger den Tegut- Markt zu erreichen bald wieder herzustellen. Verbaut wird eine Art des "Altstadtpflasters" und ein Granitbord, der besonders langleibig ist, verbaut.

In der nächsten Beratung soll die Bemusterung der Verklinkerungsplatten für die beiden Mauern erfolgen, deren Sanierung parallel zu den anderen Bauarbeiten beginnen soll.

 

In Vorbereitung sind auch die Arbeiten am 3. Bauabschnitt der Lautersanierung. Hier laufen bereits vorbereitende Maßnahmen an Grundstücken, um die nötige Baufreiheit zu gewinnen. Der Gemeinderat hatte auf der letzten Sitzung die Vergabe der Bauleistungen in Höhe von etwa1.4 Millionen Euro an den günstigsten Bieter, die Firma Stregda- Bau, vergeben. Stregda- Bau hatte bereits den 1. und 2. Bauabschnitt im Hochwasserschutz umgesetzt.

 

Begonnen wird an der Straßenbrücke der Thomas- Müntzer- Straße. Geplant ist, in diesem Jahr noch die Betonfertigteile beidseitig der Grundstücke Gräfenstein und Bamberg zu setzen.

 

Unmittelbar bevor steht auch der bereits für das Frühjahr geplante Abriss der Wohngebäude am Karl Marx Platz. Inzwischen liegt hierfür die benötigte Genehmigung vor. Von der Gemeinde sind für die Erstellung eines Konzeptes Mittel aus der Stadtkernsanierung beantragt, aber noch nicht zu geteilt.

 

Baubeginn auch auf dem Mihlaer Friedhof. Während die Bauarbeiten beginnen sind die Gemeindearbeiter noch damit beschäftigt, die Grasmahd sowie Pflegearbeiten an den Rabatten durchzuführen.

Die Neugestaltung des Friedhofes verlangt den Gemeindearbeitern einiges ab denn die neuen Grabfelder verlangen weitaus mehr Pflege als der vorherige Zustand des Friedhofes.

 

- Ortschronist R. Lämmerhirt -