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Sportlich gings beim Kinderfest zu

Sportlich gings beim Kinderfest zu (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Sportlich gings beim Kinderfest zu

Vielbesuchtes Kinderfest honoriert das Engagement der Vereine

Scherbda (rüd)

Mit dem Sportverein 'Rot Weiß' , dem Feuerwehrverein, dem Deutschen RotenKreuz und dem Kirmesverein hatten sich alle aktiven Vereine des Ortes zusammengefunden , ein Kinderfest auf die Beine zu stellen, das allen Anforderungen von Klein und Groß genügen sollte. Und das gelang dann auch am Sonntagnachmittag auf dem und um das Sportplatzgelände herum. Speziell für die Kinderinteressen wurde so ziemlich alles geboten, was Spaß machte. Die Hüpfburg zum Toben, die Rollenrutsche für den Geschwindigkeitsrausch und die Torwand für die Fußballexperten etwa. Mehr Geschicklichkeit war beim Ringezielwerfen, Büchsenwurf, beim Zielspritzen mit der Feuerwehr oder am Glücksrad gefragt, während die Jugendrotkreuzgruppe neugierig beim Wissensquiz war. Vor der großen Bauhofgarage brausten indes kleine Lindig-Gabelstapler und Tretautos umher, die aufpassen mussten, nicht zu kollidieren. Natürlich fehlte auch das Kinderschminken nicht und alle Kinder waren pausenlos unterwegs. Nur die gelegentlichen Regentropfen bremsten da das Engagement der Kleinen ein bisschen. Die Großen ließen es sich indes unter der Freiterrasse und im Zelt gut gehen. Zu Kaffee und Kuchen der Vereinsfrauen spielten im Zelt die 'Stregdaer Musikanten' auf und verbreiteten schon mal ein wenig Kirmesflair. Die weitmehr als 100 Gäste des Festes blieben da noch lange beim Fest und wurden ja auch noch bis zum Abend mit Gebrutzeltem versorgt . Letztlich hatte das Fest nicht nur die Kinder des Ortes verzückt, sondern auch die Kinder des Creuzburger AWO-Kinderhauses, die mit ihrer Leiterin Kerstin Jonik und anderen Betreuern herauf gekommen waren. Am Ende zeigten sich die Vereine zufrieden mit dem örtlichen Interesse am Fest. Schließlich war ja auch der Erlös aus demVerkauf von Getränken und Speisen für die Erneuerung des Spielplatzes und die Vereinsarbeit insgesamt vorgesehen. Dafür gaben die Einheimischen und die Gäste auch gern mal einen Taler mehr aus.