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Spannende Wettkämpfe zur 4. Mihlaer Werraregatta

Spannende Wettkämpfe zur 4. Mihlaer Werraregatta (Bild vergrößern)
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Kein "Kaiserwetter", aber bestens geeignet für die Wettkämpfe der Kutter auf der Werra, mit dieser Einschätzung durch Vereinschef Lutz Liebetanz und Mihlas 1. Beigeordneten Andreas Böhme, so startete die 4. Mihlaer Werraregatta am 17.Juni. Acht Mannschaften stellten sich zur Begrüßung auf, darunter vier Mannschaften aus dem Gastgeberort. Mit dabei so durchtrainierte Teams wie die "Wasserbüffel" oder die "Werrahaie", die dann auch gleich um die begehrten Siegertrophäen mitkämpften. Harte Konkurrenten waren auch in diesem Jahr die Teams "Bierlaune" oder "Ruder Luder"....

 

Gerudert wird mit Regatta-Riemen in den vereinseigenen Kuttern "Wartburg" und "Horst Liebig" auf einer Strecke von 600 Metern. Beide Kutter starten dabei gegeneinander.
Beide Boote sind zwar baugleich, jedoch aus unterschiedlichem Material hergestellt. Zwei Rennen je Mannschaft, da braucht man schon eine gute Ausgangsbasis, deshalb gab es im Vorfeld mehrere Proberuderabende, um die zehn Mannschaftsteilnehmer + Steuermann einzufahren.

Neben dem sportlichen Einsatz war dabei viel Spaß dabei. Einheitliche Shirts, gemeinsames Rudern zur Übung an den Tagen vor dem Wettkampf und eben das Erlebnis, so etwas gewagt zu haben, das schweißt zusammen! Daher herrschte auch in allen Wettkampfmannschaften zur 4. Werraregatta ein tolles Klima. Als Zuschauer wurde man regelrecht angesteckt!

 

Es ist schon ein faszinierender Anblick , wenn die großen Kuttern von zehn Riemen getrieben mit Höchstgeschwindigkeit die Werrawellen teilen und auf das Ziel heranrauschen! Einmalige Bilder sind da zu sehen, aber auch ein unglaublicher Einsatz der Mannschaften, denn fällt nur einer aus, ist das gesamte Team verloren.

 

So ist dann die gemeinsame Freude über das Erreichte besonders groß. Das zeigte sich dann auch bei den Siegerehrungen.

In diesem Jahr ging es sehr knapp zu:

 

Die Mihlaer Wasserbüffel gewinnen mit einer Sekunde Vorsprung vor den Werrahaien. Gejubelt haben am Ende alle.

Eine tolle Veranstaltung, bitte fortsetzen!

 

- Ortschronist -