Positive Nachrichten von den Fördermittelvergabestellen für die Gemeinde Mihla

Zur Sitzung des Hauptausschusses, den der 1. Beigeordnete Andreas Böhme leitete, konnten positive Nachrichten von den Fördermittelvergabestellen mitgeteilt werden:

Nach intensiven Bemühungen und Nachfassen ist es gelungen, alle für den 1. BA des Ausbaus der Münsterstraße benötigten Mittel von Land und Bund per Bescheid termingemäß zu erhalten. Die Gemeinde hat im inzwischen bestätigten Haushaltsplan 2017 ihre benötigten Eigenmittel eingestellt und bestätigt bekommen. Daher läuft bereits die Ausschreibung und die gemeinsame Vergabe des Gesamtauftrages für die drei Bauherren Abwasserverband, Straßenbauamt und Gemeinde (zuständig für die Gehwegbereiche und die Straßenbeleuchtung) können gefasst werden. Geplant ist dies für Mihla auf einer Sondersitzung Mitte Juli. Baubeginn soll dann nach Abschluss der Straßenbauarbeiten in Bischofroda sein, vorgesehen für September.

Eingegangen sind auch die noch benötigten Bescheide für den 3. Bauabschnitt der Lautersanierung. Hier waren die Mittel aus dem Hochwasserschutz bereits im letzten Jahr verfügbar, die Gemeinde hat auch hier die Eigenanteile bereitstellen können und nun gingen zwei weitere Bescheide ein, einmal aus dem Programm für Städtebauförderung und zum anderem aus dem EFRE- Programm, in dem die Gemeinde aufgenommen wurde. Damit ist der Bau der Mauern und deren Verklinkerung nach der "Bachbrücke" ebenso abgesichert wie der Neubau der Brücke auf dem Mühlwehr.

Nun wird auch hier die Ausschreibung auf den Weg gebracht und voraussichtlich noch vor der Sommerpause erfolgt dann der Vergabebeschluss.

Gearbeitet wird an der Vorbereitung der Baumaßnahme "Straßenbeleuchtung Bahnhofstraße". Hier muss zunächst eine Grenzfeststellung erfolgen, ehe dann die Leistungen ausgeschrieben werden können.

- Ortschronist -